Karriere Artikel

Erfolgreiche Menschen wie Mark Zuckerberg, Steve Jobs und Barack Obama tragen oft den gleichen Kleidungsstil. Dieser Einheitslook ist eine bewusste Entscheidung, um sich auf die wichtigen Entscheidungen zu konzentrieren und eine Marke aus sich zu machen. Ein authentischer Kleidungsstil suggeriert Verlässlichkeit und sollte zur Position passen, um einen professionellen Eindruck zu machen.

Chris Surel, ein bekannter Coach für Schlaf und Leistungswiederherstellung, hat ein Konzept entwickelt, wie Menschen auf gesunde Art und Weise ihre Produktivität steigern oder erhalten können. Er teilt sieben Punkte, die sogenannte „High Energy Chefs“ anders machen. Diese beinhalten regelmäßige Pausen, Kontrollen vermeiden, nicht arbeiten, wenn man krank ist und nicht am Wochenende E-Mails oder Meeting-Einladungen verschicken. Dadurch können Mitarbeiter entspannt und produktiv arbeiten.

Mercedes-Benz möchte die Spitze der E-Auto-Industrie erklimmen und hat begonnen, 3500 Stellen in Deutschland auszuschreiben. Für Führungskräfte wird ein Firmenwagen gestellt und Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene erhalten einen Rabatt auf neue Autos. Mercedes-Benz möchte 3000 neue Software-Ingenieure einstellen und weitere Hunderte weitere Stellen sind möglich. Der Konzern sucht auch nach Unterstützung im Vertrieb, Marketing, Personalwesen und Controlling.

Kununu, eine Arbeitgeberbewertungsplattform, hat 560.000 Gehälter analysiert, um einen Gehaltscheck durchzuführen. Das Ergebnis zeigt, dass als Partner, Chefarzt, Werkleiter oder leitender Ingenieur die meisten Gehälter in Deutschland verdient werden können. Personalverantwortung erhöht das durchschnittliche Einkommen. Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in Deutschland liegt bei 48.538 Euro, während Menschen mit über 10 Jahren Berufserfahrung auf 57.565 Euro jährlich kommen. Die höchsten Gehälter werden in Positionen wie Partner, Chefarzt, Werkleiter oder leitender Ingenieur verdient, mit einem durchschnittlichen jährlichen Bruttoeinkommen von über 140.000 Euro.

Dieser Artikel beschreibt, wie man mit unangenehmen Arbeitskollegen umgehen kann. Psychologin Nicole Engel empfiehlt, zunächst zu reflektieren, warum einen das Verhalten des Gegenübers stört, und dann ein klärendes Gespräch zu suchen, um die eigenen Bedürfnisse abzustimmen. Man sollte versuchen, das Gegenüber radikal zu akzeptieren und so neutral wie möglich mit ihm umzugehen. Wenn man körperliche Symptome bekommt, sollte man eine Mediation oder ein Coaching in Anspruch nehmen und mit einer Vertrauensperson in der Firma sprechen.

Die Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu hat insgesamt 560.000 Gehaltsdaten ausgewertet und auf der Basis die 15 Branchen mit den höchsten Gehältern ermittelt. Versicherungen zahlen in Deutschland die höchsten Gehälter und Mitarbeiter sind zufrieden. Es gibt jedoch eine Lücke zwischen den Gehältern von Männern und Frauen. Die Kununu-Analyse zeigt, dass Männer mehr Chancen auf ein hohes Einkommen haben als Frauen. Frauen haben jedoch besonders gute Chancen in MINT-Berufen, wie IT und Energie.

Vor genau einem Jahr hat sich der Autor auf verschiedene Jobs beworben und stand am Anfang seiner Karriere. Er war unsicher, wie er sein Wunschgehalt angeben sollte. Er erklärt, dass es helfen kann, Vergleichsportale, Freunde und Bekannte sowie andere Stellenanzeigen zu nutzen. Er beschreibt, wie er sich damals gefühlt hat, als er sein Gehalt in die Bewerbungsmaske oder im Bewerbungsanschreiben eingeben musste. Er schließt mit einem Rat, dass man sich selbstbewusst und realistisch verhalten sollte.

Cisco ist ein US-amerikanisches IT-Unternehmen mit rund 1000 Mitarbeitern in Deutschland. Sie bieten überdurchschnittliche Gehälter mit einem Startgehalt zwischen 60.000 und 70.000 Euro pro Jahr. Sie bieten auch orts- und zeitunabhängiges Arbeiten, 10 Tage im Jahr für ein soziales Projekt, einen Tag am Geburtstag und 4 „Day for me“ Tage pro Jahr.

Die Deutsche Bank, gegründet 1870 in Berlin, ist eines der größten Kreditinstitute in Deutschland. Sie hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main und bietet Service in 1598 Niederlassungen weltweit. Derzeit gibt es 766 offene Stellen in Deutschland, vor allem in Frankfurt am Main und Berlin, aber auch in anderen Städten wie Bonn, Eschborn und München. Es werden Finanzberater und Produktmanager, Mitarbeiter im Investment- und Risikomanagement, im IT-Bereich, im Marketing und im Personalwesen sowie Quereinsteiger gesucht. Der Bewerbungsprozess für das kommende Jahr beginnt im Herbst.

Viele Menschen haben in der Zeit der Pandemie einen neuen Job angefangen und es kann sich lohnen, als Boomerang-Mitarbeiter zum alten Arbeitgeber zurückzukehren. Die Rückkehr kann Vorteile mit sich bringen, die einer Beförderung gleichkommen. Eine Linkedin-Analyse zeigt, dass der Rückkehrer-Anteil im 2021 auf 4,3 Prozent gestiegen ist, sich also mehr als verdoppelt hat. Die sogenannten „Boomerang-Mitarbeiter“ verdienen im Durchschnitt 25 Prozent mehr bei der zweiten Einstellung als bei der ersten. HR-Manager und Buchautorin Angela Champ sagt, dass viele Arbeitnehmer ihren Job verlassen, weil sie gerne mehr Geld hätten, nicht unbedingt, weil sie unglücklich seien. Viele Arbeitnehmer bedauern mittlerweile ihre Entscheidung, ihren Job gekündigt zu haben.

Es besteht die Möglichkeit, dass eine Wirtschaftskrise bevorsteht, und daher zögern Arbeitnehmer möglicherweise, ihren Job zu kündigen. Es gibt jedoch Dinge, die man tun kann, um einen späteren Karriereweg vorzubereiten, wie z.B. die Sichtbarkeit erhöhen und sich mit anderen vernetzen. Auch wenn der Fachkräftemangel für einen guten Arbeitsmarkt sorgt, heißt das nicht, dass diese Stellen für jeden Arbeitnehmer passend sind. Strategieberaterin Erica Keswin rät, bei einem Abwärtstrend die Zähne zusammenzubeißen und an Ort und Stelle zu bleiben, aber die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Quiet Firing ist eine beliebte Methode, die manche Arbeitgeber anwenden, wenn sie Mitarbeiter nicht einfach entlassen können oder wollen. Es beinhaltet, das Arbeitsleben der Mitarbeiter so zu beeinflussen, dass sie schließlich von selbst kündigen. Es kann Motivationslosigkeit und Burnout als Folge haben. Es kann auch darin bestehen, dass Mitarbeiter nur minimale oder gar keine Gehaltserhöhungen erhalten, obwohl andere mehr bekommen, oder dass wichtige Entscheidungen, die sie betreffen, übergangen werden.

Menschen, die in diesem Jahr ihren Job wechseln wollten, wurden oft von einer Beförderung umgestimmt. Maria Kraimer, eine Personalexpertin, erklärt, warum es nicht immer die beste Entscheidung ist, die Beförderung anzunehmen. Obwohl eine Gehaltserhöhung und ein Ego-Boost vorübergehend positive Emotionen hervorrufen, kann es auf lange Sicht zu Unzufriedenheit führen. Es ist besser, nach neuen Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens zu suchen, um glücklicher im Job zu werden. Wenn man die Beförderung annimmt, kann es sein, dass man nicht mehr so viel Vertrauen von seinem Arbeitgeber erhält.

Die IT-Branche ist in den letzten Jahren attraktiv geworden, vor allem aufgrund der hohen Flexibilität, den attraktiven Gehältern und guten Jobchancen. Allerdings denkt jeder fünfte Angestellte, dass die eigenen Fähigkeiten nicht ausreichen, um in der IT zu arbeiten. Eine Umfrage von YouGov im Auftrag des Weiterbildungsanbieters GFN zeigt, dass 62 Prozent der Befragten die Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung als positiv erachten. Der Fachkräftemangel in Deutschland ist deutlich spürbar, mit mehr als 1,8 Millionen unbesetzten Stellen. Die Tech-Branche ist besonders betroffen, mit mehr als 137.000 IT-Fachkräften, die gesucht werden. Data Evengalist Mina Saidze betont, dass es Bereiche gibt, in denen mathematische Kenntnisse wichtig sind, aber auch mit anderen Fähigkeiten kann man einen Job in der IT finden.

In diesem Artikel geht es darum, wie wichtig es ist, gute Mitarbeiter zu finden und einzustellen. Der Autor, David Walker, ist der Chef von Triplemint und hat mehr als 1.000 Bewerber bei einem Vorstellungsgespräch kennengelernt und versucht, den besten zu finden. Er glaubt, dass vier Fragen ausreichen, um herauszufinden, ob der Bewerber ins Unternehmen passt oder nicht.

IT-Sicherheitsexperten sind ein gefragter Beruf, besonders bei der Bundesregierung. Derzeit ist jede fünfte Stelle im Bereich IT-Sicherheit im Bund unbesetzt, eine Verschlechterung zum Vorjahr. Die meisten Stellen sind dem Bundesinnenministerium zugeordnet, aber auch andere Ministerien wie das Digital- und Verkehrsministerium und das Gesundheitsministerium haben Probleme, neue Positionen im Bereich IT-Sicherheit zu besetzen. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg kritisierte, dass es keine erkennbare übergreifende und nachhaltige Strategie für das Thema IT-Sicherheit im Bund gebe.

Boston Consulting Group (BCG) ist eine der weltweit größten Strategieberatungen, die Akademiker aller Fachrichtungen suchen. Um eine Stelle bei BCG zu ergattern, müssen Bewerber einige Hürden nehmen, einschließlich mehrerer Case-Studies. Robert Steiner, ein Bewerbungscoach, der sich auf Case-Interviews spezialisiert hat, erklärt, wie solche Fallbeispiele aufgebaut sind und worauf Kandidaten dabei achten müssen. Beratungsunternehmen bieten ein hohes Gehalt, Reisen, Verantwortung, gute Entwicklungsmöglichkeiten und Prestige, aber auch eine hohe Arbeitsbelastung und große Erwartungen. Um eine Stelle zu bekommen, müssen Bewerber einen Bachelor oder Master von einer Eliteuni mit Spitzennoten haben, Praxiserfahrungen haben und die Fähigkeit haben, innovativ zu denken und Kommunikationstalent zu zeigen. Der Bewerbungsprozess besteht aus mehreren Runden.

Laut einer McKinsey-Studie könnte die wirtschaftliche Entwicklung in Europa durch einen höheren Frauenanteil in Tech-Jobs spürbar angekurbelt werden. Derzeit sind nur 22 Prozent der Arbeitsplätze in diesem Bereich in den EU-Mitgliedstaaten von Frauen besetzt. Würde man den Frauenanteil auf 45 Prozent im Jahr 2027 verdoppeln, könnte Europas Bruttoinlandsprodukt um bis zu 260 Milliarden Euro steigen. Es fehlen bis 2027 zwischen 1,4 Millionen und 3,9 Millionen Arbeitskräfte im Technologieumfeld. Diese steigende Nachfrage könne in Europa durch den heutigen, überwiegend von Männern geprägten Talentpool nicht gedeckt werden. Unternehmen können die Zahl von Frauen in Technologiepositionen erhöhen, indem sie die Mitarbeiterinnen für eine Tech-Rolle aus bislang „unerschlossenen, aber artverwandten Talentpools rekrutieren, diese ausbilden und ihre technologischen Fähigkeiten weiterentwickeln“.

Maureen Herman, eine 56-jährige Schriftstellerin aus Chicago, erzählt von ihrer Erfahrung, als sie vor über 20 Jahren einen Job als Videoproduzentin bekam, obwohl sie überhaupt keine Erfahrung in diesem Bereich hatte. Sie hatte einen Freund, der sie ermutigte, sich zu bewerben, und sie hatte einen tadellosen, aber unwahren Lebenslauf. Sie hat den Job bekommen und erfolgreich ausgeführt, aber sie rät trotzdem davon ab, im Lebenslauf zu lügen. Sie empfiehlt jungen Menschen, sich für Jobs zu bewerben, auch wenn sie sich möglicherweise unterqualifiziert fühlen.

Dieser Artikel stellt sieben Berufe vor, die überraschend gut bezahlt werden, obwohl sie nicht sonderlich beliebt sind. Diese Berufe erfordern oft kein Studium oder eine Ausbildung und können bis zu 80.000 Euro jährlich einbringen. Dazu gehören unter anderem Berufe wie Fluglotse, Schiffsingenieur, Kranführer, Feuerwehrleute, Inspektor für die öffentliche Sicherheit, Bergmann und Hochseefischer.